Klinikum Bremen-Mitte in der St.-Jürgen-Straße 1 ist ein
großes
Krankenhaus in Bremen. Mit einer Kapazität von 773 Betten werden in den spezialisierten Fachabteilungen pro Jahr etwa 33.173 medizinische Fälle behandelt und therapiert.
Februar 2018
Ich musste leider vor der OP (Notop Blinddarm !) wegen Bettenmangel (kein Frauenbett im ganzen Haus) in einem Vorop oder Vorstation? von 19.30 Uhr 
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Klinikum Bremen-Mitte in der St.-Jürgen-Straße 1 ist ein
großes
Krankenhaus in Bremen. Mit einer Kapazität von 773 Betten werden in den spezialisierten Fachabteilungen pro Jahr etwa 33.173 medizinische Fälle behandelt und therapiert.
Klinik für Plastische, Rekonstruktive und Ästhetische Chirurgie
Klinik für Pädiatrische Intensivmedizin
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Augenklinik
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Donata , Bremen
Februar 2018
Ich musste leider vor der OP (Notop Blinddarm !) wegen Bettenmangel (kein Frauenbett im ganzen Haus) in einem Vorop oder Vorstation? von 19.30 Uhr erneut 4 Stunden auf die OP warten, nachdem ich schon zuvor seit 13 Uhr am Mittag in der Aufnahme verbracht hatte; nach der OP verbrachte ich dann, weil es immer noch kein Bett in der Chirurgie gab, geschlagene 12 Stunden in dem Aufwachbereich, die überhaupt nicht auf dort länger verweilende Patienten einegstellt ist; ( kein WC , kein Essen, kein Getränk ) mir ging es ja gut, aber es gab trotz großer auch rührender Bemühungen des dortigen Personals und zudem auch für den Folgetag der Op zuvor versprochenem Bett auf der Station 14 niemand, trotz einiger Telefonate, der mich bereit war abzuholen; an den Aussagen und Vorgängen wurde schnell deutlich, dass es doch gewaltig in den organisatorischen Abläufen hakt. Währenddessen wurde opriert ohne Ende; die Aufnahmestation quoll über, jeder Bettplatz war immer wieder belegt und es wurde jedoch nicht wie sonst üblich bei entsprechender Stabilität der Patienten weiter auf die Normalstationen verlegt. Neben der Versorgung frisch operierter lagen beim Personal aufgrund großen Arbeitsaufkommen entsprechend die Nerven blank. So war es für mich zusätzlich neben der Situation einer frisch oprierten Patientin sehr belastend zudem Gespräche und Abläufe mitzubekommen, die eindeutig in zu hohem Arbeitsaufkommen, Mangel an Personal und großen strukturellen Problemen begründet waren. Hier ist die Politik gefordert an diesem kranken System etwas zu verändern, das nur für eine OP eine Fallpauschale zahlt aber nicht weitere Tage für einen stationären Patienten. So geht es nur um Wirtschaftlichkeit, je mehr OP desto mehr Gewinn; dass es hierbei um das höchste Gut des Menschen um die Gesundheit geht, wird nebensächlich. Da hilft auch kaum noch das Engagement eines jeden einzelnen Mitarbeiters auch auf der Station und Fehler lassen dann nicht lange auf sich warten. ( bei mir eine vergessene Spritze, Verwechslung von Medikation )
Bremen
November 2018
Anfangs etwas holprige Verständigung mit kleinen "Schönheitsfehlern" aber im Endeffekt auf Nachfrage sehr ausführliche und auch für einen Laien einleuchtende Erläuterungen der chirurgischen Arbeit - ausgesprochen hilfreiches und freundliches Pflegepersonal in allen Bereichen! Auch umfassende Nachsorge gut geregelt
Etwas zum Gesund-Werden .... DANKE
Was zum Gesund-Werden ... DANKE
FrauK, Bremen
August 2021
Habe mich noch nie so schlecht gefühlt wie dort. Die Dame am Empfang war die Unfreundlichkeit in Person ... eigentlich habe ich nur gewartet .. stundenlang ... denke der Doc war Tennis spielen .. Döner essen ... 5 Stunden für nen Röntgenbild und nen Verband den ne Zweijährige besser hinbekommen hätte!
Mustang, Bremen
September 2021
Die Station ist so unterbesetzt (besonders ab19uhr) das man schwer jemanden findet wenn man eine frage hat,fragen traut man sich nicht weil man denkt es stört,sollte man jemanden finden hat man ca.20sec zum fragen,erschreckend, hoffentlich bleibt mir ein Krankenhaus Aufenthalt in Zukunft erspart,auf dieser Station hilft auch keine privatkasse.
Patientensicherheit & Hygiene
Allgemeine Maßnahmen: 11 von 12 Kriterien
Übergreifende Qualitäts- und/oder Risikomanagement-Dokumentation (QM/RM-Dokumentation) liegt vor
Regelmäßige Fortbildungs- und Schulungsmaßnahmen
Mitarbeiterbefragungen
Klinisches Notfallmanagement
Geregelter Umgang mit auftretenden Fehlfunktionen von Geräten
Verwendung standardisierter Aufklärungsbögen
Standards zur sicheren Medikamentenvergabe
Entlassungsmanagement
Dokumentation und Verfahrensanweisungen zum Umgang mit dem Fehlermeldesystem liegen vor
Interne Auswertungen der eingegangenen Meldungen
Schulungen der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter zum Umgang mit dem Fehlermeldesystem und zur Umsetzung von Erkenntnissen aus dem Fehlermeldesystem
Fehlermeldesysteme
Spezifische Maßnahmen: 6 von 6 Kriterien
Klinisches Notfallmanagement
Schmerzmanagement
Sturzprophylaxe
Nutzung eines standardisierten Konzepts zur Dekubitusprophylaxe (z.B. „Expertenstandard Dekubitusprophylaxe in der Pflege“)
Geregelter Umgang mit freiheitsentziehenden Maßnahmen
Strukturierte Durchführung von interdisziplinären Fallbesprechungen/-konferenzen
Maßnahmen beim Operieren: 5 von 5 Kriterien
Anwendung von standardisierten OP-Checklisten
Präoperative Zusammenfassung vorhersehbarer kritischer OP-Schritte, OP-Zeit und erwarteter Blutverlust
Vorgehensweise zur Vermeidung von Eingriffs- und Patientenverwechselungen
Standards für Aufwachphase und postoperative Versorgung
Hygiene & Infektionsschutz: 6 von 6 Kriterien
Öffentlich zugängliche Berichterstattung zu Infektionsraten
Teilnahme am Krankenhaus-Infektions-Surveillance-System (KISS) des nationalen Referenzzentrums für Surveillance von nosokomialen Infektionen
Teilnahme an anderen regionalen, nationalen oder internationalen Netzwerken zur Prävention von nosokomialen Infektionen
Teilnahme an der (freiwilligen) „Aktion Saubere Hände“ (ASH)
Jährliche Überprüfung der Aufbereitung und Sterilisation von Medizinprodukten
Schulungen der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter zu hygienebezogenen Themen
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