LVR-Klinik Bonn in der Kaiser-Karl-Ring 20 ist ein
kleines
Krankenhaus in Bonn. Mit einer Kapazität von 40 Betten werden in den spezialisierten Fachabteilungen pro Jahr etwa 174 medizinische Fälle behandelt und therapiert.
Dezember 2018
Guten Tag,
ich bin die Mutter eines Patienten. Mein Sohn, 26 Jahre alt ist an einer Psychose erkrankt. Nach einem 4-wöchigen Aufenthalt in der 
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LVR-Klinik Bonn in der Kaiser-Karl-Ring 20 ist ein
kleines
Krankenhaus in Bonn. Mit einer Kapazität von 40 Betten werden in den spezialisierten Fachabteilungen pro Jahr etwa 174 medizinische Fälle behandelt und therapiert.
Fachbereich für Psychiatrie und Psychotherapie
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Geabonn, Bonn
Dezember 2018
Guten Tag,
ich bin die Mutter eines Patienten. Mein Sohn, 26 Jahre alt ist an einer Psychose erkrankt. Nach einem 4-wöchigen Aufenthalt in der geschützten Station in West 0B. Obwohl es schwierig ist, mit so vielen sehr kranken Patienten auf der Station zurecht zu kommen, hat das Personal alles mögliche getan, um den Aufenthalt gut zu gestalten. Die Möglichkeit, Ärzte zu sprechen, mit dem Personal zu sprechen war zu jeder Zeit gegeben. Dafür herzlichen Dank. Wir haben das in der Uni-Klinik Bonn anders erlebt.
Danach wurde er ins Haus 27 verlegt und ist nun auf dieser offenen Station. Diese arbeitet nach dem Soteria Prizinzip. Es ist ein Ort der Heilung und der zugewandten Betreuung. Die Art wie Ärzte, Pfleger, Schwestern, Sozialarbeiter den Patienten begegnen ist wohltuend, zugewandt und menschlich.
Es ist für uns als Angehörige schwierig mit der Erkrankung unseres Sohnes zurecht zu kommen, die freundliche Behandlung aber macht Hoffnung und ist jederzeit wertschätzend.
Wir danken herzliche dafür!!!
Familie Macke
Kurt1990, Bonn
Dezember 2018
Ich möchte mit euch meine Erfahrungen der letzten 7 Tage teilen mit diesem pseudo Klinikum, insbesondere der Abteilung: A1 - Psychiatrie Abhängigkeitserkrankungen.
Mein Bruder ist an einer Psychose erkrankt und wir waren unverzüglich nach der Feststellung dieser Erkrankung, bei der LVR Bonn, in der Notaufnahme vorstellig. Trotz seiner akuten Symptome (Verfolgungswahn, Angstzustände und aggressives Verhalten seiner Familie gegenüber) schickte das LVR Klinikum meinen Bruder zunächst wieder nach hause. Was uns alle sehr verwunderte innerhalb der Familie.
In der Nacht waren dann seine Symptome so schlimm, dass er selber es nicht mehr aushielt (Panikattacken, kann keinen klaren Gedanken fassen etc.) und wir fuhren in die örtliche Notaufnahme in Troisdorf. Diese setzten sich dann mit dem LVR Bonn in Kontakt und daraufhin sagte man uns, wir können vorbei kommen, er kann jetzt stationär behandelt werden - auf einmal geht's. OK, so weit so gut.
In den nächsten Tagen machten wir die Erfahrung, dass meinem Bruder lediglich Benzodiazepine zur Beruhigung verabreicht werden, aber die Grunderkrankung dort in der geschlossenen nicht therapiert wird - OK.
Im Laufe diesen Aufenthaltes fiel uns SEHR NEGATIV auf, dass wir weder Auskunft, noch Hilfe, über den Arzt, noch vom Pflegepersonal vor Ort bekommen, wie es um meinem Bruder steht... Mal von den miserablen Zuständen der Räumlichkeiten abgesehen. In der geschlossenen Psychopsychiatrie des LVR Klinikums Bonn weiß keiner der Pfleger, was der andere macht. Die Patienten sind sich selbst überlassen.
De facto: Wir liefern dort einen hoch psychotischen Jungen ab und man will uns keine Auskunft geben, was der aktuelle Stand ist, weil ärztliche Schweigepflicht und da mein Bruder in seinem Wahnsinn, seine Familie als Feinde ansieht, hat er dem Arzt auch nicht "erlaubt" mit uns drüber zu reden und hat es geschafft, den Arzt zu überzeugen, das es Ihm gut geht. (Was für ein super, toller Arzt!) Da merkt man schon, das der betreuende Arzt sich kaum intensiver mit meinem Bruder befasst hat.
Also wurde er heute entlassen, ohne Medikamente oder ähnliches. Zuhause drehte er dann nach ein paar Stunden völlig am Rad: drohte uns umzubringen und ähnliches. Daraufhin sind wir mit ihm erneut ins Klinikum LVR Bonn gefahren. Dort habe ich die Situation erneut geschildert und man hat uns erst einmal über zwei Stunden warten lassen und Mein Bruder hat uns in dieser Zeitspanne dann beleidigt, bedroht und ist dann im Regen raus, einfach weg. Er rennt jetzt mit seiner Psychose, sonntagnachts, durch den Regen in Bonn rum. Wir haben ihn seitdem nicht gesehen...
Danke LVR Bonn. Besondere Grüße gehen raus an die NICHT EMPATHIE FÄHIGEN Mitarbeiter und dem betreuenden Arzt, der es nicht für nötig hielt, auch Mal nur eine scheiss Sekunde mit uns zu sprechen. Alles ist kaputt. Drecksverein, meine Mutter ist nervlich am Ende.
Patientensicherheit & Hygiene
Allgemeine Maßnahmen: 12 von 12 Kriterien
Übergreifende Qualitäts- und/oder Risikomanagement-Dokumentation (QM/RM-Dokumentation) liegt vor
Regelmäßige Fortbildungs- und Schulungsmaßnahmen
Mitarbeiterbefragungen
Klinisches Notfallmanagement
Geregelter Umgang mit auftretenden Fehlfunktionen von Geräten
Verwendung standardisierter Aufklärungsbögen
Standards zur sicheren Medikamentenvergabe
Entlassungsmanagement
Dokumentation und Verfahrensanweisungen zum Umgang mit dem Fehlermeldesystem liegen vor
Interne Auswertungen der eingegangenen Meldungen
Schulungen der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter zum Umgang mit dem Fehlermeldesystem und zur Umsetzung von Erkenntnissen aus dem Fehlermeldesystem
Fehlermeldesysteme
Spezifische Maßnahmen: 6 von 6 Kriterien
Klinisches Notfallmanagement
Schmerzmanagement
Sturzprophylaxe
Nutzung eines standardisierten Konzepts zur Dekubitusprophylaxe (z.B. „Expertenstandard Dekubitusprophylaxe in der Pflege“)
Geregelter Umgang mit freiheitsentziehenden Maßnahmen
Strukturierte Durchführung von interdisziplinären Fallbesprechungen/-konferenzen
Maßnahmen beim Operieren: 5 von 5 Kriterien
Anwendung von standardisierten OP-Checklisten
Präoperative Zusammenfassung vorhersehbarer kritischer OP-Schritte, OP-Zeit und erwarteter Blutverlust
Vorgehensweise zur Vermeidung von Eingriffs- und Patientenverwechselungen
Standards für Aufwachphase und postoperative Versorgung
Hygiene & Infektionsschutz: 6 von 6 Kriterien
Öffentlich zugängliche Berichterstattung zu Infektionsraten
Teilnahme am Krankenhaus-Infektions-Surveillance-System (KISS) des nationalen Referenzzentrums für Surveillance von nosokomialen Infektionen
Teilnahme an anderen regionalen, nationalen oder internationalen Netzwerken zur Prävention von nosokomialen Infektionen
Teilnahme an der (freiwilligen) „Aktion Saubere Hände“ (ASH)
Jährliche Überprüfung der Aufbereitung und Sterilisation von Medizinprodukten
Schulungen der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter zu hygienebezogenen Themen
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