Rechbergklinik Bretten in der Edisonstraße 10 ist ein
kleines
Krankenhaus in Bretten. Mit einer Kapazität von 120 Betten werden in den spezialisierten Fachabteilungen pro Jahr etwa 5.071 medizinische Fälle behandelt und therapiert.
Meine Aufnahme ging relativ schnell bis ich 2 Stunden auf die Laborauswertung
warten musste. Mir wurde darüber aber nichts gesagt und ich sass über 2 
Mehr anzeigen
Rechbergklinik Bretten in der Edisonstraße 10 ist ein
kleines
Krankenhaus in Bretten. Mit einer Kapazität von 120 Betten werden in den spezialisierten Fachabteilungen pro Jahr etwa 5.071 medizinische Fälle behandelt und therapiert.
Medizinische Klinik
Klinik für Anästhesiologie, Intensivmedizin, Notfallmedizin und Schmerztherapie
Institut für bildgebende Diagnostik und interventionelle Radiologie
Chirurgische Klinik
Bewertungen
1
2 Bewertungen
Notiz-Rosi, Bretten
Meine Aufnahme ging relativ schnell bis ich 2 Stunden auf die Laborauswertung
warten musste. Mir wurde darüber aber nichts gesagt und ich sass über 2 Stunden in einem Rollstuhl und wartete ohne Info.
Auf der Station 2B im Patientenzimmer gibt es kein Radio oder TV.
Meine Infos bei der Aufnahme bezüglich meines Krankheitszustandes wurden
in den nächsten Tagen durch angebliches "Nichtwissen" nicht weitergeleitet.
Einen Speiseplan habe ich bis heute nicht erhalten.
Die Cafeteria hat nur von Mo.-Fr. von 8-16 Uhr geöffnet. Am Wochenende, an
dem die meisten Besuch bekommen, ist geschlossen und soll vielleicht im April
geöffnet werden.
Für ein neu eröffnetes Krankenhaus erwartet man auf jeden Fall mehr !!
spass100reisen, Bretten
August 2019
Leider erfolgte so gut wie keine Kommunikation mit der herzkranken und "dementen" Patientin.
Völlige Überforderung mit diesem Krankheitsbild. Dies äußert sich in Unhöflichkeit und mangelnder Empathie; es wird dem Angehörigen das Gefühl vermittelt, dass man hierfür nicht zuständig sei und nur aus Kulanz einen Aufenthalt des Patienten dulde.
Arzt untersagt, dass Patient nach Hause entlassen wird; wünscht die persönliche Betreuung des Patienten beim 160 Kilometer entfernten Angehörigen.
Ein möglicher Eilantrag auf Begutachtung durch den medizinischen Dienst wegen Höherstufung wird nicht gestellt; ein Antrag auf Kurzzeitpflege bleibt vor Ort liegen.
Der Angehörige ist auf sich allein gestellt.
Wer die Wahl hat, sollte sich ein anderes Krankenhaus suchen.
Patientensicherheit & Hygiene
Allgemeine Maßnahmen: 10 von 12 Kriterien
Übergreifende Qualitäts- und/oder Risikomanagement-Dokumentation (QM/RM-Dokumentation) liegt vor
Regelmäßige Fortbildungs- und Schulungsmaßnahmen
Mitarbeiterbefragungen
Klinisches Notfallmanagement
Geregelter Umgang mit auftretenden Fehlfunktionen von Geräten
Verwendung standardisierter Aufklärungsbögen
Standards zur sicheren Medikamentenvergabe
Entlassungsmanagement
Dokumentation und Verfahrensanweisungen zum Umgang mit dem Fehlermeldesystem liegen vor
Interne Auswertungen der eingegangenen Meldungen
Schulungen der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter zum Umgang mit dem Fehlermeldesystem und zur Umsetzung von Erkenntnissen aus dem Fehlermeldesystem
Fehlermeldesysteme
Spezifische Maßnahmen: 6 von 6 Kriterien
Klinisches Notfallmanagement
Schmerzmanagement
Sturzprophylaxe
Nutzung eines standardisierten Konzepts zur Dekubitusprophylaxe (z.B. „Expertenstandard Dekubitusprophylaxe in der Pflege“)
Geregelter Umgang mit freiheitsentziehenden Maßnahmen
Strukturierte Durchführung von interdisziplinären Fallbesprechungen/-konferenzen
Maßnahmen beim Operieren: 2 von 5 Kriterien
Anwendung von standardisierten OP-Checklisten
Präoperative Zusammenfassung vorhersehbarer kritischer OP-Schritte, OP-Zeit und erwarteter Blutverlust
Vorgehensweise zur Vermeidung von Eingriffs- und Patientenverwechselungen
Standards für Aufwachphase und postoperative Versorgung
Hygiene & Infektionsschutz: 5 von 6 Kriterien
Öffentlich zugängliche Berichterstattung zu Infektionsraten
Teilnahme am Krankenhaus-Infektions-Surveillance-System (KISS) des nationalen Referenzzentrums für Surveillance von nosokomialen Infektionen
Teilnahme an anderen regionalen, nationalen oder internationalen Netzwerken zur Prävention von nosokomialen Infektionen
Teilnahme an der (freiwilligen) „Aktion Saubere Hände“ (ASH)
Jährliche Überprüfung der Aufbereitung und Sterilisation von Medizinprodukten
Schulungen der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter zu hygienebezogenen Themen
Ergebnisse werden geladen...
Bitte haben Sie einen Moment Geduld.
Ergebnisse werden geladen...
Bitte haben Sie einen Moment Geduld.
Cookie-Hinweis
Wir setzen auf unserer Website Cookies ein. Einige von ihnen sind wesentlich, um die Funktionalität zu gewährleisten, während andere uns helfen, unser Onlineangebot stetig zu verbessern. Nähere Hinweise erhalten Sie in unserer Datenschutzerklärung und auf unserer Cookie-Seite (siehe Fußbereich). Sie können dort auch jederzeit Ihre Einstellungen selbst bearbeiten.
Einstellungen bearbeiten
Hier können Sie verschiedene Kategorien von Cookies auf dieser Website auswählen oder deaktivieren. Per Klick auf das Info-Icon können Sie mehr über die verschiedenen Cookies erfahren.