Schön Klinik Hamburg Eilbek in der Dehnhaide 120 ist ein
mittelgroßes
Krankenhaus in Hamburg. Mit einer Kapazität von 743 Betten werden in den spezialisierten Fachabteilungen pro Jahr etwa 17.048 medizinische Fälle behandelt und therapiert.
Dezember 2018
Hallo!!! Ich muss meinem Ärger mal Luft machen.
Meine Mama ist vor 8 Wochen in der Schönklinik operiert worden. Bis dahin lief alles gut, bis sie 
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Schön Klinik Hamburg Eilbek in der Dehnhaide 120 ist ein
mittelgroßes
Krankenhaus in Hamburg. Mit einer Kapazität von 743 Betten werden in den spezialisierten Fachabteilungen pro Jahr etwa 17.048 medizinische Fälle behandelt und therapiert.
Dezember 2018
Hallo!!! Ich muss meinem Ärger mal Luft machen.
Meine Mama ist vor 8 Wochen in der Schönklinik operiert worden. Bis dahin lief alles gut, bis sie leider stürzte und sich das Sprunggelenk am anderen Fluss gebrochen hat. In der Zeit des Aufenthaltes hat sie sich wohl einen Keim zugezogen haben(lt. Der Ärzte) und war in Kontaktisolation(mit Verkleiden, also das komplett Programm).Nach 4 Wochen Klinikaufenthalt wurde sie mit dem Keim, der nicht ansteckend sein soll in die Kurzzeitpflege entlassen. Wohl bemerkt, mit dem anscheinend Keim, der nicht ansteckend ist.Jetzt nach 4Wochen Kurzzeitpflege, ist sie wieder in der Schönklinik,weil aus dem Fluss 2 Schrauben wieder entfernt werden müssen. Alles gut und schön, aber es kann nicht sein, daß man bei der erneuten Aufnahme aufs Abstellgleis (Zimmer am Ende des Ganges) geschoben wird und es auf einnal wieder heisst Kontaktisolation ohne vorher Untersucht zu werden ob der Keim wirklich noch vorhanden ist. Finde ich schon eine Frechheit, nur weil es in den Akten steht das vor 6-8 der Keim vorhanden war wird man jetzt wie ein Außenseiter behandelt. Ohne es irgendwie zu untersuchen, ob der Keim wirklich noch existiert. Geht garnicht, Schlusslicht wurde sie auch mit dem nicht ansteckenden Keim entlassen.
Hamburg
Mai 2019
Meine Mutter wurde im Februar 2019 als akuter Notfall mit einer Kolonperforation in die Schön Klinik eingeliefert. Die Aufnahmesituation war insofern positiv, als das ein sehr kompetenter Assistenzarzt die dramatische Lage schnell überblickte und sofort handelte.
Das es sich um eine lebensbedrohliche Erkrankung handelt, war schnell klar- dass man mit Menschen, die Hilfe benötigen und voller Angst auf der Intensivstation liegen müssen, beatmet werden und sich nicht mitteilen können, zum großen Teil so respektlos umgeht, empfinde ich als erniedrigend. Es kostet nicht mehr oder weniger Zeit, sich bei den Patienten vorzustellen und zu erklären, was man macht- das ganzen in einem liebevollen und freundlichen Ton.
Auch die medizinische Betreuung auf der Intensivstation war so, dass ich es bitter bereue, meine Mutter nicht verlegt zu haben.Trotz allem erholte sich meine Mutter, eine absolute Kämpferin, nach einer Woche erstaunlich, aß und trank selbstständig, war kommunikativ und "fast die Alte". Am darauf folgenden Montag verschlechterte sich ihr Zustand, nach einem in der statt gefundenen Form nicht geplanten Eingriff, dramatisch. Dass sie eine Krebserkrankung hatte, erfuhren wir im Rahmen eines Gespräches, nur durch Zufall in einem Nebensatz. Bis heute gibt es, trotz unserer ausdrücklichen Bitte, keine Stellungnahme der Klinik - lediglich einen, an meine Mutter adressierten Entlassungsbericht. Dieser respektlosen Behandlung könnte ich noch einiges hinzufügen.
Meine Mutter verstarb am 14.02.2019 auf dieser Station - so etwas wünsche ich niemandem !!!
DSL, Hamburg
Oktober 2019
Schön Klinik Hamburg Eilbek kriegt nur ein Stern für unverschämte und unmenschliche Preise für das Internet. 1 Tag 5 euro, 7 Tage 25 euro , 30 Tage 50 euro. (Z.B Ein Sozialschwacher könnte sich das nicht leisten) das gratis Internet in der Schön Klinik ist unbrauchbar langt gerade um langsam eine Internet Seite zu öffnen. Meine persönliche Meinung dazu ist das ist ein gewaltiger Rückschritt in der heutigen Zeit und einfach nur Abzocke zum Glück bieten andere Krankenhäuser sehr schnelles Internet für umsonst an.
Werner, Hamburg
Juli 2020
Ich bedanke bei dem ganzen Team von
Station 7c.
Nach 20 Jahren Schmerzen und Gebrechlichkeit bin ich nach der Bandscheiben OP ein neuer Mensch geworden.
Die Schwestern und das Ärzteteam haben eine sagenhafte OP hingelegt.
Das ganze Umfeld war super.
Patientensicherheit & Hygiene
Allgemeine Maßnahmen: 10 von 12 Kriterien
Übergreifende Qualitäts- und/oder Risikomanagement-Dokumentation (QM/RM-Dokumentation) liegt vor
Regelmäßige Fortbildungs- und Schulungsmaßnahmen
Mitarbeiterbefragungen
Klinisches Notfallmanagement
Geregelter Umgang mit auftretenden Fehlfunktionen von Geräten
Verwendung standardisierter Aufklärungsbögen
Standards zur sicheren Medikamentenvergabe
Entlassungsmanagement
Dokumentation und Verfahrensanweisungen zum Umgang mit dem Fehlermeldesystem liegen vor
Interne Auswertungen der eingegangenen Meldungen
Schulungen der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter zum Umgang mit dem Fehlermeldesystem und zur Umsetzung von Erkenntnissen aus dem Fehlermeldesystem
Fehlermeldesysteme
Spezifische Maßnahmen: 6 von 6 Kriterien
Klinisches Notfallmanagement
Schmerzmanagement
Sturzprophylaxe
Nutzung eines standardisierten Konzepts zur Dekubitusprophylaxe (z.B. „Expertenstandard Dekubitusprophylaxe in der Pflege“)
Geregelter Umgang mit freiheitsentziehenden Maßnahmen
Strukturierte Durchführung von interdisziplinären Fallbesprechungen/-konferenzen
Maßnahmen beim Operieren: 5 von 5 Kriterien
Anwendung von standardisierten OP-Checklisten
Präoperative Zusammenfassung vorhersehbarer kritischer OP-Schritte, OP-Zeit und erwarteter Blutverlust
Vorgehensweise zur Vermeidung von Eingriffs- und Patientenverwechselungen
Standards für Aufwachphase und postoperative Versorgung
Hygiene & Infektionsschutz: 5 von 6 Kriterien
Öffentlich zugängliche Berichterstattung zu Infektionsraten
Teilnahme am Krankenhaus-Infektions-Surveillance-System (KISS) des nationalen Referenzzentrums für Surveillance von nosokomialen Infektionen
Teilnahme an anderen regionalen, nationalen oder internationalen Netzwerken zur Prävention von nosokomialen Infektionen
Teilnahme an der (freiwilligen) „Aktion Saubere Hände“ (ASH)
Jährliche Überprüfung der Aufbereitung und Sterilisation von Medizinprodukten
Schulungen der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter zu hygienebezogenen Themen
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