Städtisches Krankenhaus Eisenhüttenstadt GmbH in der Friedrich-Engels-Straße 39 ist ein
kleines
Krankenhaus in Eisenhüttenstadt. Mit einer Kapazität von 354 Betten werden in den spezialisierten Fachabteilungen pro Jahr etwa 8.371 medizinische Fälle behandelt und therapiert.
Dezember 2017
Leider werden Absprachen im Vorfeld nicht ausreichend an den Operateur weitergegeben.
Leistenbruch OP steht bei 83 jährigem an.
Wundheilungsstörung, 
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Städtisches Krankenhaus Eisenhüttenstadt GmbH in der Friedrich-Engels-Straße 39 ist ein
kleines
Krankenhaus in Eisenhüttenstadt. Mit einer Kapazität von 354 Betten werden in den spezialisierten Fachabteilungen pro Jahr etwa 8.371 medizinische Fälle behandelt und therapiert.
Klinik für Psychiatrie, Psychosomatik und Psychotherapie TK Eisenhüttenstadt
Klinik für Psychiatrie, Psychosomatik und Psychotherapie
Klinik für Kinder- und Jugendmedizin
Klinik für Innere Medizin
Klinik für Geriatrie TK Eisenhüttenstadt
Klinik für Geriatrie
Klinik für Frauenheilkunde und Geburtshilfe
Klinik für Anästhesie, Intensiv- und Notfallmedizin, Schmerztherapie
Fachzentrum für Chirurgie - Viszeralchirurgie
Fachzentrum für Chirurgie - Traumatologie und Orthopädie
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Tochter, Eisenhüttenstadt
Dezember 2017
Leider werden Absprachen im Vorfeld nicht ausreichend an den Operateur weitergegeben.
Leistenbruch OP steht bei 83 jährigem an.
Wundheilungsstörung, Nachblutung, Hämatome werden besprochen, die besprochene Drainage aber nicht eingelegt und ist am nächsten Tag in einer erneuten OP nötig. Verletzte Sorgfaltspflicht mein Vorwurf 1.
Als ich am nächsten Tag von der Bescherung erfahre, steht mir niemand zur Verfügung, der mir dazu Auskunft gibt, obwohl meine Betreuungsverfügung vorliegt werde ich nicht angerufen, mein Vorwurf 2.
Als ich im Telefonat den Arzt damit konfrontiere, meinte er, die Drainage war schon eingelegt. Als ich ihm sagte, dass ich es mir die Wunde aber angesehen habe und von der Drainage keine Spur zu sehen war, musste er zu geben, dass ich recht habe. Unehrlichkeit im Umgang mit den Angehörigen mein Vorwurf 3!
NoName2867, Eisenhüttenstadt
Mai 2018
Eingang: nicht Behinderten gerecht - keine Rampe, Haupteingang ist nur über Treppe zu erreichen - die schwere und große aus Metall (Eisen) gefertigte Eingangstür ist nicht automatisch, ältere Menschen können nur mit Hilfe anderer diese öffnen, das Personal am Empfang bemüht sich dahin gehend nicht.
Verpflegung: nur das Nötigste um Menschen am verhungern zu hindern. Nur auf gezielte Anfrage gibt es eine Scheibe Brot mehr. — Ich konnte Beobachten, wie eine Patientin nicht in der Lage war ihr Brot selbst zu belegen, obwohl dies von der Schwester beobachtet wurde fand keine Hilfe oder Unterstützung statt. - Beilagen in Form von minimalistischen Gemüse waren schon mehrere Tage alt und eingetrocknet und geschmacklich modrig. Selbst probiert.
Betreuung: Patient steht nicht im Mittelpunkt. - Ärzte kaum bis gar nicht anwesend - auf Anfrage wann letzte Untersuchung stattfand gab es keine konkrete Auskunft, obwohl die Symptome sich sichtlich verschlechterten.
Wenn Vorfälle angesprochen werden von Seiten der Angehörigen, findet ein solches Gespräch nicht gerade freundlich und hilfsbereit statt.
Schwestern findet man ausserhalb der Verpflegungszeiten ausschließlich im Schwesternzimmer beim Zeitungslesen um die Zeit Tot zu schlagen.
Meine Mutter hatte diese Zeit nicht mehr.
Die Gefahr wurde somit und mangelnder Visite durch Ärzte nicht erkannt. Morgens fand man Sie im Bad und brachte Sie auf die Intensivstation, wo Sie 24 Std. Später verstarb.
Keine Aussagen über die Ursache, keine Entschuldigung, kein Arzt, kein Nichts ausser Beileid von einzelnen Schwestern.
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Antwort der Klinik Mai 2018
Zum Hinweis, dass der Eingang des Krankenhauses nicht Behindertengerecht ist, ist Folgendes ausführen:
Das in den 50iger Jahren erbaute Krankenhaus steht heute unter Denkmalschutz, es ist ein Einzeldenkmal im Flächendenkmal. Seit 1955 erfolgten in mehreren großen Bauabschnitten umfangreiche Sanierungs- und Umbaumaßnahmen, mit denen eine kontinuierliche Verbesserung der Aufenthaltsbedingungen für die Patienten erreicht werden konnte. Der Behinderteneingang ist momentan über die Notaufnahme realisiert. Ein weiterer barrierefreier Zugang ist per Rampe über den Westflügel möglich. Der Eingang Westflügel ist mit Automatiktüren ausgestattet. Ab Juli 2018 wird der Behinderteneingang über den Westflügel komplett umgelegt. Zu diesem Zeitpunkt stehen Patienten und Besuchern 3 neue Behindertenparkplätze zur Verfügung. Der Haupteingang besteht aus 3 Metalltüren. Die östliche Tür war vorübergehend geschlossen. Sofern die Mitarbeiter der Rezeption erkennen, dass ein Patient oder Besucher nicht in der Lage ist, die Tür zu öffnen, erfahren diese sofort Hilfe. Um verbesserte Bedingungen zu schaffen müssen wir immer wieder Kompromisse bezüglich der Funktionalität eingehen. Wir stellen uns diesen Herausforderungen und nehmen alle Hinweise auf. Allen anderen Hinweise werden intern geprüft. Die Darstellungen können wir so nicht nachvollziehen. Die Gesprächsbereitschaft der Mitarbeiter des Krankenhauses ist gegeben.
Werner, Eisenhüttenstadt
November 2018
Oma (92) war 7 Tage im Krankenhaus Eisenhüttenstadt! Wir Angehörigen konnten nicht einmal den Arzt sprechen. Keiner rief uns mal an, obwohl wir darum gebeeten haben! Die 3 Frauen im Zimmer wurden in der Nacht sich selbst überlassen, sie klingelten und klingelten und keiner kam. Einige Schwestern total unhöflich auf der Station. T- Chirurgie! Hilfe, wo soll das noch enden?!
Bauch, Eisenhüttenstadt
Oktober 2019
Heute war ich zur Magenspiegelung auf der OTK. Da ich immer sehr viel Angst habe, möchte ich mich besonders bei Schwester Bianca und Jessica bedanken. Auch das Team bei der Untersuchung versuchte mich zu beruhigen. Dankeschön.
hoxe, Eisenhüttenstadt
September 2020
an sich war alles in ordnung.was aber sehr schade ist , daß es auf den staionen kein internet gibt.das in der heutigen zeit , wo jede kleine pension freies wlan hat.ich denke dabei nicht an einem begrenzten hotspot.ich denke da vor allen an unternehmer die ans bett gefesselt sind,aber ihre firma weiterführen müssen.daran sollte dringend gearbeitet werden.um auf der höhe der zeit zu sein.
Patientensicherheit & Hygiene
Allgemeine Maßnahmen: 11 von 12 Kriterien
Übergreifende Qualitäts- und/oder Risikomanagement-Dokumentation (QM/RM-Dokumentation) liegt vor
Regelmäßige Fortbildungs- und Schulungsmaßnahmen
Mitarbeiterbefragungen
Klinisches Notfallmanagement
Geregelter Umgang mit auftretenden Fehlfunktionen von Geräten
Verwendung standardisierter Aufklärungsbögen
Standards zur sicheren Medikamentenvergabe
Entlassungsmanagement
Dokumentation und Verfahrensanweisungen zum Umgang mit dem Fehlermeldesystem liegen vor
Interne Auswertungen der eingegangenen Meldungen
Schulungen der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter zum Umgang mit dem Fehlermeldesystem und zur Umsetzung von Erkenntnissen aus dem Fehlermeldesystem
Fehlermeldesysteme
Spezifische Maßnahmen: 6 von 6 Kriterien
Klinisches Notfallmanagement
Schmerzmanagement
Sturzprophylaxe
Nutzung eines standardisierten Konzepts zur Dekubitusprophylaxe (z.B. „Expertenstandard Dekubitusprophylaxe in der Pflege“)
Geregelter Umgang mit freiheitsentziehenden Maßnahmen
Strukturierte Durchführung von interdisziplinären Fallbesprechungen/-konferenzen
Maßnahmen beim Operieren: 4 von 5 Kriterien
Anwendung von standardisierten OP-Checklisten
Präoperative Zusammenfassung vorhersehbarer kritischer OP-Schritte, OP-Zeit und erwarteter Blutverlust
Vorgehensweise zur Vermeidung von Eingriffs- und Patientenverwechselungen
Standards für Aufwachphase und postoperative Versorgung
Hygiene & Infektionsschutz: 4 von 6 Kriterien
Öffentlich zugängliche Berichterstattung zu Infektionsraten
Teilnahme am Krankenhaus-Infektions-Surveillance-System (KISS) des nationalen Referenzzentrums für Surveillance von nosokomialen Infektionen
Teilnahme an anderen regionalen, nationalen oder internationalen Netzwerken zur Prävention von nosokomialen Infektionen
Teilnahme an der (freiwilligen) „Aktion Saubere Hände“ (ASH)
Jährliche Überprüfung der Aufbereitung und Sterilisation von Medizinprodukten
Schulungen der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter zu hygienebezogenen Themen
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