Vivantes Klinikum Am Urban in der Dieffenbachstraße 1 ist ein
großes
Krankenhaus in Berlin. Mit einer Kapazität von 612 Betten werden in den spezialisierten Fachabteilungen pro Jahr etwa 25.699 medizinische Fälle behandelt und therapiert.
Juni 2017
Der Arzt hat mir nicht zugehört und mich jedes mal im Satz unterbrochen. Er hat sich arrogant verhalten. Während der Symptombeschreibung (der Arzt 
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Vivantes Klinikum Am Urban in der Dieffenbachstraße 1 ist ein
großes
Krankenhaus in Berlin. Mit einer Kapazität von 612 Betten werden in den spezialisierten Fachabteilungen pro Jahr etwa 25.699 medizinische Fälle behandelt und therapiert.
Vivantes Brustzentrum
Organisationseinheit: Interdisziplinäre Kurzaufnahme der Rettungsstelle (INKA)
Organisationseinheit: Institut für Radiologie und interventionelle Therapie
Organisationseinheit: Institut für Nuklearmedizin Mitte-Nord
Klinik für Urologie
Klinik für Unfallchirurgie, Orthopädie und Handchirurgie
Klinik für Psychiatrie, Psychotherapie und Psychosomatik
Klinik für Innere Medizin - Kardiologie, Allgemeine Innere Medizin und konservative Intensivmedizin
Klinik für Innere Medizin - Hämatologie und Onkologie
Klinik für Innere Medizin - Gastroenterologie, Gastrointestinale Onkologie und Infektiologie
Klinik für Gynäkologie und Geburtsmedizin
Klinik für Anästhesie, operative Intensivmedizin und Schmerztherapie
Department für Chirurgie - Visceral- und Gefäßchirurgie
Bewertungen
3.6
10 Bewertungen
Entsetzt und frustriert Patientin, Berlin
Juni 2017
Der Arzt hat mir nicht zugehört und mich jedes mal im Satz unterbrochen. Er hat sich arrogant verhalten. Während der Symptombeschreibung (der Arzt hatte danach gefragt), drehte sich dieser plötzlich um und verschwand für 30 Minuten. Dann kam er zurück, als sei nichts gewesen. Ich kam aufgrund eines Verdachts auf Herzinfarkt zur Rettungsstelle. Das ENG sowie das Blutbild (auf das 4 Stunde gewartet werden musste) war negativ. Der Arzt wollte aufgrund dessen ein Röntgen veranlassen (bei Verdacht Herzinfarkt?!). Ohne Sinn. Fazit: Ich habe mich auf eigenes Risiko selbst entlassen.
Berlin
August 2017
Ich habe mich BESTENS , nach meiner Prostata OP aufgehoben gefühlt im 4.OG. Stationspersonal immer ansprechbar. Sehr hilfsbereit und fachlich immer mit einem Rat zur Stelle. Unaufgeregt, auch wenn das Herz einmal in einer Nacht rast. Alle zur Beruhigung erforderlichen diensthabenden Ärzte, Urologie und Kardiologie, um 03:30 sofort am Bett. Nachsorge sehr gut durch Ultraschal und Sonographie. Vorrausgehende Voruntersuchungen für die OP direkt und zügig durch direkte Anmeldung vom Aufnahmeteam. Wartezeiten dadurch gering. Für alle, die an meiner Genesung behilflich waren ein DANKE.
Mel1290, Berlin
September 2018
Ein riesengroßes Lob an Schwester Sabine W. von der Komfortstation (Station 93)
Auch wenn es einem noch so mies geht, schafft sie es, einem ein Lächeln ins Gesicht zu zaubern. Sie ist eine sehr fürsorgliche Schwester, bei der man sich sehr wohl fühlt.
Natürlich auch ein Lob an die anderen Schwestern. Es war das erste Mal, dass ich auf einer Station lag, wo die Krankenschwestern nicht total genervt sind, wenn ein Patient kommt oder klingelt.
Die Zimmer sind sauber und haben auch nicht diesen typischen Krankenhausgeruch. Ich habe mich sehr wohl gefühlt und würde jedem empfehlen, sich da behandeln zu lassen.
Lou, Berlin
Oktober 2018
Im Urban Krankenhaus wurde unsere Tochter mit Notkaiserschnitt geboren. Unsere Hebamme Ilona sowie der operierende Arzt und das ganze Team drumherum waren einfach großartig und wir haben uns trotz der Situation sehr gut aufgehoben gefühlt. Ein ganz großes Lob an das Team der Wochenbettstation, das stets ansprechbar und einfühlsam war und uns hervorragend versorgt hat. Was wir noch erwähnen möchten - wir haben als Frauenpaar ein Kind bekommen - für das Urban scheint Diversität nicht nur ein Wort, dort wird es gelebt, das war jedenfalls unsere Erfahrung.
Vielen Dank für Alles!
Regina633, Berlin
Dezember 2018
Die Behandlung ist professionell und auf dem neuesten Stand der Medizin. Regelmäßig erfolgen Teilnahme an diversen Studien.Sowohl Ärzte als auch alle Schwestern sind überaus freundlich.
Nofreeze, Berlin
August 2019
Ich habe schon einmal vor vielen Jahren schwere Pflegefehler auf einer herkömmlichen Station am Urban der Pflegeleitung angezeigt.
Auf der Intensivstation 2 wünscht man sich als chronisch kranker Patient besser nicht aufgehoben zu sein.
Gestresstes Personal, das Patienwünsche übergeht, ambivalente und sehr fragwürdige zum Teil sich widersprechende Aussagen von Pflegern fahrlässiger Umgang mit dem MRSA. Patienten bekommen keine Notrufklingel oder Alternativen, falls sie diese nicht betätigen können.
Ein Skandal, der Umgang auf dieser Station! Wenn es nicht entsprechende positive Erlebnisse in anderen Häusern gäbe, könnte man den Glauben an das Gesundheitssystem verlieren!
Lucia, Berlin
Oktober 2020
Notaufnahme:
während Corona Hochzeit kein Desinfektionsmittel auf den Toiletten
Zweifach grobe Verletzung des hypokratischen Eids:
1. Unterlassene Hilfeleistung bei offensichtlichen Schlaganfallssymptomen
2. Verletzung der Schweigepflicht ( sehr laute Verkündung der Patient*inneninfotmationen durch das ganze Wartezimmer)
professortiki, Berlin
Februar 2021
Eigentlich ein gutes Krankenhaus, fachlich gesehen. Gute Ärzte, nette Pfleger... aber die Kommunikation ist eine Katastrophe. Während des Lockdowns besonders ärgerlich. Es gibt nur Telefon; von Email oder geschweige denn Chat hat man noch nie etwas gehört. Dabei könnten viele Probleme so am besten gelöst werden. Wenn man zurückruft, geht keiner dran. Wenn man die Zentrale anruft, wird man weiterverbunden und landet dann im Nichts - Verbindung abgebrochen. Meine Güte! Wieviele millionen Leute arbeiten denn da, dass man keine Liste mit Emailadressen auf die Webseite setzen kann?
Hüseyin, Berlin
Mai 2021
Gut
Katze, Berlin
September 2021
Ich wurde am 27.9.2021 mit der Feuerwehr ins Urban Krankenhaus gebracht, weil ich starke Schmerzen im Brustbereich hatte. Die Ärztin die mich dort behandelte war sehr nett und geduldig und ging auf mich ein. Ich lag etwa vier Stunden in der Notaufnahme, dann wurde ein Kardiologe hinzugezogen, der ein Herzkatheter veranlasst. Ich wurde von der Notaufnahme sofort ins Herzkatheterlabor gebracht. Der dortiger Arzt war sehr nett und hat mir durch ein nettes Gespräch die Angst genommen. Dann kam ich auf Station 83 soweit war alles in Ordnung. Ein andrer Arzt, (er wirkte auf mich sehr ungepflegt. Der Kittel war verknittert und nicht richtig zugeknöpft, die Haare wirkten ungekämmt), kam, der sagte mir ich müsste zum Röntgen und zum Herzecho. Er bemängelte meinen hohen Blutdruck und meinen Einwand das ich gestresst sei lies er nicht gelten, weil Stress kein Auslöser für hohen Blutdruck sei. Inder Zeit des Gespräches wurde er dreimal angerufen so das von einem richtigen Gespräch keine Rede sein konnte. Dann unterstelle er mir das ich mich mit 71 Jahren nicht mehr selbst versorgen könne und fragte mich ob ich Pflege in Anspruch nehmen wolle.
Einige zeit später wurde ich zum Röntgen gebracht und stand dann 45 Minuten in einem kalten Flur. Als ich endlich dran war, konnte ich nicht geröntgt werden weil mir Bettruhe bis 20:00 verordnet worden war, was der Arzt anscheinend nicht wusste.
Am nächsten Tag sollte ich entlassen werden. Vorher ging es noch zum Herzecho.
Um 11:30 Uhr kam die Stationsärztin
teilte mir mit sie hätte den Arztbrief und es wären Tabletten dabei die ich nähmen müsst. Um was für Tabletten es sich handelte sagte sie nicht, nur das es ernst sei und ich eine Verengung hätte. Und schon war sie wieder weg ohne eine weitere Erklärung. Da ich aber wusste das man beim Herzkatheter keine Verengung gefunden hatte, fragte ich mich wie sie zu diesem Befund kam.
Der erste gute Eindruck den ich hatte war durch zwei Ärzte zunichte gemacht worden.
Patientensicherheit & Hygiene
Allgemeine Maßnahmen: 11 von 12 Kriterien
Übergreifende Qualitäts- und/oder Risikomanagement-Dokumentation (QM/RM-Dokumentation) liegt vor
Regelmäßige Fortbildungs- und Schulungsmaßnahmen
Mitarbeiterbefragungen
Klinisches Notfallmanagement
Geregelter Umgang mit auftretenden Fehlfunktionen von Geräten
Verwendung standardisierter Aufklärungsbögen
Standards zur sicheren Medikamentenvergabe
Entlassungsmanagement
Dokumentation und Verfahrensanweisungen zum Umgang mit dem Fehlermeldesystem liegen vor
Interne Auswertungen der eingegangenen Meldungen
Schulungen der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter zum Umgang mit dem Fehlermeldesystem und zur Umsetzung von Erkenntnissen aus dem Fehlermeldesystem
Fehlermeldesysteme
Spezifische Maßnahmen: 6 von 6 Kriterien
Klinisches Notfallmanagement
Schmerzmanagement
Sturzprophylaxe
Nutzung eines standardisierten Konzepts zur Dekubitusprophylaxe (z.B. „Expertenstandard Dekubitusprophylaxe in der Pflege“)
Geregelter Umgang mit freiheitsentziehenden Maßnahmen
Strukturierte Durchführung von interdisziplinären Fallbesprechungen/-konferenzen
Maßnahmen beim Operieren: 5 von 5 Kriterien
Anwendung von standardisierten OP-Checklisten
Präoperative Zusammenfassung vorhersehbarer kritischer OP-Schritte, OP-Zeit und erwarteter Blutverlust
Vorgehensweise zur Vermeidung von Eingriffs- und Patientenverwechselungen
Standards für Aufwachphase und postoperative Versorgung
Hygiene & Infektionsschutz: 4 von 6 Kriterien
Öffentlich zugängliche Berichterstattung zu Infektionsraten
Teilnahme am Krankenhaus-Infektions-Surveillance-System (KISS) des nationalen Referenzzentrums für Surveillance von nosokomialen Infektionen
Teilnahme an anderen regionalen, nationalen oder internationalen Netzwerken zur Prävention von nosokomialen Infektionen
Teilnahme an der (freiwilligen) „Aktion Saubere Hände“ (ASH)
Jährliche Überprüfung der Aufbereitung und Sterilisation von Medizinprodukten
Schulungen der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter zu hygienebezogenen Themen
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