Windpocken erkennen

Windpocken – viele von uns haben wahrscheinlich Kindheitserinnerungen an die Erkrankung mit den juckenden Pusteln. Bis 2004 konnten bei mehr als 90 % der Erwachsenen Antikörper gegen das Varizella-Zoster-Virus im Blut nachgewiesen werden. Das bedeutet, dass Windpocken weltweit nicht nur zu den häufigsten, sondern auch zu den am weitesten verbreiteten Krankheiten gehören.

Die Windpocken-Infektion ist für viele tatsächlich nur eine Kinderkrankheit, mit der sie zwar negative Erfahrungen verknüpfen, die sie allerdings nicht langfristig beeinträchtigt hat. Doch neben Kindern können sich auch Erwachsene mit dem Varizella-Zoster-Virus infizieren. Was viele zudem nicht wissen: Es besteht ein direkter Zusammenhang zwischen einer Erkrankung an Windpocken und Gürtelrose.

Seit Einführung der Windpocken Impfung im Jahre 2004 lassen sich immer mehr Menschen gegen den Erreger immunisieren. Doch ist das wirklich notwendig? Und was sind eindeutige Windpocken Anzeichen? Sind Windpocken für Erwachsene wirklich gefährlicher? Lesen Sie weiter und erhalten Sie Antworten auf alle wichtigen Fragen rund um das Thema Windpocken.

 

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Was sind Windpocken?

Windpocken sind eine hochansteckende Erkrankung, welche vor allem im Kindesalter erworben wird. Das Varizella-Zoster-Virus, eine Herpes-Form, ist dafür verantwortlich. Der Name „Windpocken“ rührt von der schnellen Verbreitung und dem einfachen Übertragungsweg, quasi „mit dem Wind“.

Das Virus gelangt in den meisten Fällen über Tröpfcheninfektion beim Niesen, Husten oder Sprechen in Umlauf. Selbst eine große Distanz zu einem Infizierten ist kein sicherer Garant für Gesundheit, wenn die virushaltige Luft eingeatmet wird. Doch auch die Schmierinfektion, wenn Sekret aus den Bläschen Infizierter austritt oder über Tränenflüssigkeit, ist ein möglicher, hochkontagiöser Übertragungsweg.

Über die Schleimhäute in Nase oder Rachen gelangen dann die Varizellen ins Blut und vermehren sich dort. Nach einer Inkubationszeit von etwa 2 bis 3 Wochen treten die ersten Symptome auf. Es kommt zu einer Erst-Erkrankung, den Windpocken. Für viele Menschen ist die Krankheit harmlos, doch einige Personengruppen haben ein erhöhtes Risiko, Komplikationen zu entwickeln.

Das Varizella-Zoster-Virus verbleibt auch nach Abklingen der Windpocken Symptome im Körper. Die Erreger „verschanzen“ sich in Nervenzellen, wo sie vom Körper unbemerkt schlummern können. Unter bestimmten Voraussetzungen wird das Virus reaktiviert und tritt als Gürtelrose in Erscheinung. Diese Zweit-Erkrankung ist mit weitaus heftigeren Symptomen verbunden und kann sogar sich sogar als chronische Erkrankung manifestieren.

 

Windpocken oder Mückenstiche? Klare Symptome erkennen

Im Windpocken Anfangsstadium leiden Betroffene meist unter unklaren Krankheitsanzeichen: Abgeschlagenheit, leichtes Fieber und allgemeine Schwäche. Da Kinder häufig derartige Symptome zeigen, beispielsweise vor einer Erkältung oder nach einer Impfung, sind diese Anzeichen kein eindeutiges Indiz für Windpocken.

Der für Windpocken typische Hautausschlag entwickelt sich erst ab dem dritten Krankheitstag. Innerhalb weniger Stunden bilden sich Bläschen, welche mit einer klaren Flüssigkeit gefüllt sind. Der Ausschlag beginnt stets am Rumpf und im Gesicht und weitet sich dann auf die Gliedmaßen aus. Bei sehr starkem Befall können sich auch Bläschen auf den Schleimhäuten und im Genitalbereich manifestieren.

Die Anzahl der Bläschen variiert von Mensch zu Mensch. Während kleine Kinder häufig wenige, rumpfbetonte Bläschen entwickeln, leiden Erwachsene oftmals unter einem Hautbild, was im Fachjargon als „Sternenhimmel“ bezeichnet wird. Windpocken Ausschlag juckt sehr stark. Wenn die Bläschen aufgeplatzt sind, trocknen sie unter Krustenbildung ein.

Windpocken können sehr einfach von Mückenstichen unterschieden werden. Zum einen nimmt die Anzahl der Bläschen bei Varizellen fast minütlich zu, dabei gehen sie immer vom Rumpf aus. Zum anderen sind die Bläschen der Windpocken stets mit einer klaren, hoch infektiösen Flüssigkeit gefüllt. Auch die Verwechslung von Windpocken und Masern ist fast ausgeschlossen. Denn der Ausschlag bei Masern beginnt im Gesicht und hinter den Ohren, die roten Flecken sind nicht erhaben und nicht gefüllt.

 

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Sind Windpocken nur eine harmlose Kinderkrankheit?

In den meisten Fällen stellen Windpocken eine normale Herausforderung für ein intaktes Immunsystem dar. Doch in einigen Fällen können Varizellen gefährlich werden oder komplizierte Verläufe nehmen.

Windpocken im Kindesalter

Da die Bläschen stark jucken, kratzen besonders Kinder sehr häufig und stark. Dies kann aus zwei Gründen negativ sein. Denn die Haut bei Kindern ist noch sehr dünn und wird durch das Kratzen bis in tiefe Hautschichten geschädigt.

Des Weiteren ist das Hygieneverständnis bei Kindern noch nicht so stark ausgeprägt, weshalb sie häufiger an Wunden manipulieren. Dadurch ist bei Kindern mit Windpocken die bakterielle Superinfektion der Bläschen eine nicht seltene Komplikation, in den meisten Fällen verursacht durch Streptococcus aureus.

Windpocken bei Erwachsenen

Erkranken Erwachsene an Windpocken, so geht die Infektion in den meisten Fällen mit einem schweren Krankheitsgefühl und hohem Fieber sowie Gelenkschmerzen einher. Auch der Verlauf ist weitaus länger und die Genesung kann sich bis zu 4 Wochen hinauszögern. Erwachsene mit Varizellen zeigen meist ein fulminantes Hautbild mit sehr starkem Hautausschlag.

Erwachsenen mit Windpocken haben ein erhöhtes Risiko, dass auch andere Bereiche von dem Virus befallen werden. So erkranken weitaus mehr Erwachsene als Kinder mit Windpocken auch an Herzmuskelentzündungen, Hornhautentzündungen, Nierenentzündungen, Leberentzündungen oder Gelenkentzündungen. Zudem können Erwachsene mit Windpocken Symptomen häufiger Schäden am zentralen Nervensystem entwickeln. Hierzu zählen beispielsweise Lähmungen, Epilepsie, Hirnhautentzündung, Gehirnentzündung oder Gleichgewichtsstörungen. Besonders gefährdet sind Erwachsene mit einer herabgesetzten Immunabwehr, beispielsweise durch Medikamente, Therapien oder bestimmte Grunderkrankungen.

Windpocken bei Schwangeren und Neugeborenen

Varizellen in der Schwangerschaft können sowohl die Mutter als auch das ungeborene Kind schwer gefährden.

Bis zu 20 % aller schwangeren Frauen, welche sich mit dem Varizella-Zoster-Virus infizieren, entwickeln zwischen dem 3. und 5. Krankheitstag eine Varizellen-Pneumonie. Die durch die Viren verursachte Lungenentzündung kann schwer und manchmal auch tödlich verlaufen. Zudem kann eine Erkrankung mit Windpocken in den ersten 6 Schwangerschaftsmonaten zu schweren Schäden beim Fötus führen. Denn die Viren passieren ungehindert die Plazentaschranke und gelangen in den fetalen Organismus. Hier können sie während der Organbildung beispielsweise Hautschäden, Augenschäden oder Skelettfehlbildungen verursachen.

 

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Befallen die Viren das zentrale Nervensystem des Fötus, drohen Hirnschwund, Lähmungen oder Krampfanfälle. Es wird auch immer wieder vom fetalen Tod im Mutterleib nach einer mütterlichen Infektion mit Windpocken in der Schwangerschaft berichtet. Erkrankt eine schwangere Frau zwischen einer Woche vor der Entbindung und zwei Tagen nach der Geburt an Varizellen, so tritt eine neonatale Windpocken-Infektion beim Neugeborenen auf. Durch die akute Erkrankung bekommt das Baby keine protektiven Antikörper von der Mutter.

Da das Immunsystem der Neugeborenen selbst kaum ausgereift ist, verlaufen Windpocken beim Säugling oftmals sehr schwer. Etwa jeder 3. erkrankte Neugeborene verstirbt an den Komplikationen durch die Windpocken-Erkrankung, wie Pneumonie oder Gehirnentzündung.

 

Windpocken – was tun?

In den meisten Fällen verläuft die Erkrankung harmlos, nur der Juckreiz wird von vielen als belastend empfunden.

Erste Maßnahmen bei Windpocken

Haben Kinder Windpocken, so stehen Juckreizlinderung und symptomatische Behandlung im Vordergrund.

Folgende Methoden haben sich dabei bewährt:

  • Kühlen Sie betroffene Hautareale, beispielsweise mit Gelen oder Cremes
  • Schneiden und feilen Sie die Nägel, um ein Aufkratzen der Bläschen weitestgehend zu verhindern
  • Waschen Sie häufig die Kinderhände, um die Bakterienzahl zu verringern
  • Sind aufgekratzte Bläschen entzündet, helfen spezielle Lösungen zum Desinfizieren
  • Bei Fieber und Schmerzen können bedarfsgerechte Medikamente, wie Ibuprofen oder Paracetamol, verabreicht werden

 

Inkubationszeit, Ansteckung und Schutzisolation bei Windpocken

Windpocken zählen zu den meldepflichtigen Krankheiten. Die Inkubationszeit beträgt zwischen 2 und 4 Wochen. Jeder Erkrankte ist jedoch schon etwa 2 bis 3 Tage vor den ersten Windpocken Anzeichen ansteckend. Die Ansteckung endet erst mit dem vollständigen Verkrusten der letzten Bläschen, dies entspricht etwa dem 7. bis 10. Krankheitstag.

Auch bei Verdacht auf Windpocken Symptome müssen die Betroffenen sofort isoliert werden. Bestätigt sich die Diagnose, dürfen Kinder und Erwachsene 10 Tage keine Gemeinschaftseinrichtungen wie Schule und Kindergarten oder den Arbeitsplatz besuchen. Auch Behördengänge, Freizeiteinrichtungen oder Geschäfte für den täglichen Bedarf dürfen während der Windpocken Infektion nicht aufgesucht werden.

Erkranken Erwachsene an Windpocken, sollten Sie sofort einen Arzt konsultieren, insbesondere bei Immunsuppression oder Schwangerschaft. Der Mediziner kann dann bei Bedarf im Windpocken Anfangsstadium ein antivirales Medikament zur Verfügung stellen, um Komplikationen zu vermeiden. Auch die Dauer der Windpocken Infektion sowie das Risiko von Folgeerkrankungen verringern sich dadurch erheblich.

 

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Windpockenimpfung - ja oder nein?

Das Robert-Koch-Institut empfiehlt eine zweimalige Varizellen Schutzimpfung.

Seit Einführung der Windpocken Impfung ist die Morbidität (Krankheitsauftreten) bei Kindern unter 10 Jahren um 85 % gesunken. Bei der Impfung werden dem Körper abgeschwächte, nicht mehr ansteckungsfähige Varizella-Zoster-Viren gespritzt. Diese initiieren eine Reihe von Immunreaktionen, an deren Ende die Produktion von Abwehrstoffen steht.

 

Indikation einer Schutzimpfung

Laut RKI-Richtlinien wird empfohlen, dass Eltern ihre Kleinkinder zwischen dem 11. und 14. Lebensmonat erstmals gegen Windpocken impfen lassen.

Die zweite Impfung findet in der Regel etwa 4 bis 6 Wochen danach statt. Wenn Jugendliche oder Erwachsene noch keine Windpocken Erkrankung durchlebt haben, wird ebenfalls eine Impfung gegen Varizellen empfohlen, um die Krankheitsrisiken zu senken. Auch Menschen, welche keine Immunität besitzen und im Gesundheits- oder Sozialwesen arbeiten, sollten eine Windpocken Impfung durchführen lassen.

 

Zusätzlich wirbt das RKI, dass sich

  • nicht-immune Frauen mit Kinderwunsch
  • nicht-immune Menschen vor Beginn einer immunsuppressiven Therapie oder einer Organtransplantation
  • nicht-immune Menschen mit schwerer Neurodermitits

gegen Windpocken impfen lassen.

 

Risiken der Windpocken Impfung

Wie jede andere Immunisierung ist auch die Windpocken Impfung mit Risiken verbunden. Hierbei sind jedoch Impfreaktion, Impfkrankheit, Impfkomplikation und Impfschaden zu unterscheiden.

Impfreaktionen sind physiologische Antworten des Körpers auf die zugeführten Stoffe. Hierzu zählen vor allem Rötungen, Schwellungen und Schmerzen im Bereich der Injektionsstelle, sowie Allgemeinreaktionen wie Fieber, Kopf- und Gliederschmerzen. Diese Impfreaktionen sind Ausdruck des Immunsystems, dass die gewünschte Auseinandersetzung des Organismus mit dem Erreger stattfindet und Antikörper gebildet werden. In der Regel klingen diese Symptome nach einigen Tagen wieder ab. Vor allem nach einer Immunisierung mit Varizellen sind Impfreaktionen sehr häufig.

Eine Impfkrankheit ist eine Reaktion, die einer leichten Infektion entspricht. Sie tritt etwa 1 bis 3 Wochen nach einer Lebendstoff-Impfung auf und kann Krankheitssymptome in abgeschwächter Form hervorrufen. Die Impfkrankheit hat jedoch nicht das Risiko von Begleiterkrankungen. Eine Impfkrankheit durch die Varizellen-Impfung ist selten. Impfkomplikationen sind unerwünschte Arzneimittelnebenwirkungen, z. B. Lymphknotenabszesse. Diese sind sehr selten (Promille-Bereich), gehen über das Maß einer Impfreaktion hinaus und sind vorübergehend therapiebedürftig. Ein Impfschaden ist eine gesundheitliche Folge durch eine Schutzimpfung, die über das übliche Maß einer Impfkomplikation hinausgeht.

Die Wahrscheinlichkeit, einen Impfschaden zu erleiden, liegt bei etwa 1:1.000.000 und ist extrem selten. Menschen, welche einen Impfschaden erlitten haben, erhalten soziale Entschädigung nach den Bundesverordnungsgesetz.

In Deutschland ist bisher kein Impfschaden durch die Windpocken Impfung bekannt.

 

Benefit einer Schutzimpfung

Windpocken werden nahezu durch jeden Kontakt übertragen. Eine Windpocken Impfung schützt in 90 % aller Fälle die Betroffenen vor einer Infektion. Falls es dennoch zum Ausbruch von Windpocken trotz Impfung kommt, ist bei über 95 % durch die Immunisierung der Verlauf gemildert.

Was jedoch durch die Windpocken Impfung nicht verringert wird, ist das Risiko, an Gürtelrose zu erkranken. Daher empfiehlt das RKI seit 2018 für Menschen über 60 Jahren eine Impfung zum Schutz vor Herpes Zoster (Gürtelrose).

 

Fazit

Windpocken – das ist eine hoch ansteckende, aber in den meisten Fällen harmlose Erkrankung, die vor allem Kleinkinder betrifft. Klassische Windpocken Anzeichen sind juckende Bläschen am gesamten Körper.

Wenn Erwachsene an Windpocken erkranken, kann der Verlauf schwerwiegender sein. Besonders gefährlich sind Windpocken in der Schwangerschaft oder kurz vor der Geburt. Dann kann eine Infektion auch tödlich verlaufen. Seit 2004 gibt es eine RKI-Empfehlung für eine Windpocken Impfung.

Diese kann ab Beginn des 2. Lebensjahres durchgeführt werden.

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