Herzinfarkt

Ein Herzinfarkt, (Myokardinfarkt) kommt selten überraschend und ist meistens eine Folge koronarer Herzerkrankungen. Die Ursache ist eine Unterversorgung der Herzkranzgefäße mit Sauerstoff und Nährstoffen. Das Resultat sind verengte oder verschlossene Gefäßwände, sowie abgestorbene Teile des Herzmuskels. Durch den Gewebetod kommt es beim Herzinfarkt zu den typischen Schmerzen.

Erfahren Sie hier mehr zu Ursachen, Symptomen und Behanldungsmöglichkeiten eines Herzinfarktes.

 

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Herzinfarkte lassen sich in Kategorien aufteilen

Der stille Herzinfarkt

Etwa 15 bis 20 % aller Herzinfarkte sind ohne Symptome oder kaum zu bemerken. Gegebenenfalls mit einer minimalen Beeinträchtigung durch Atemnot, leichten Brustschmerzen und Erbrechen. Die Symptome können wenigen Minuten anhalten oder sich über einen längeren Zeitraum wiederholen. Wird der stille Infarkt nicht behandelt, kommt es zu Herzrhythmusstörungen sowie Herzinsuffizienz und folglich zur Schädigung der Herzmuskulatur. 

Vom stillen Herzinfarkt sind überwiegend Diabetiker betroffen, die eine vergleichbare, herabgesetzte Lebenserwartung haben. Da die Symptome bei einem stillen Herzinfarkt variieren, werden sie nicht als Herzinfarkt eingestuft und erkannt.

Der Vorderwandinfarkt

Der Vorderwandinfarkt betrifft etwa 50 % aller Herzinfarkte, wobei die linke Herzkranzarterie betroffen ist.

Der Hinterwandinfarkt

Der Hinterwandinfarkt betrifft die rechte Herzkranzarterie mit Gewebeschaden des Herzmuskels.#

 

Erkennen Sie einen Herzinfarkt

Wenn man bedenkt, dass jeder dritte Herzinfarkt tödlich endet, ist es lebenswichtig die Anzeichen zu erkennen. Obwohl es meistens langfristige Vorzeichen gibt, kann ein lebensbedrohlicher Infarkt ohne Ankündigung auftreten. Überwiegend nach Komplikationen koronarer Herzerkrankungen, allgemeiner Herzschwäche oder Angina pectoris Anfällen (Brustenge).

Ignorieren Sie auch nicht die leichten Herzinfarkte, die mit minimalen Schmerzen in der Brust und kurzfristigen Atembeschwerden auftreten und innerhalb von 24 Stunden verschwinden. 

  • Am Puls oder Blutdruck einen Herzinfarkt zu erkennen, ist kaum möglich. Er kann sowohl sehr niedrig oder durch Herzrasen (Aufregung) sehr schnell sein.

  • Sind Sie vorbereitet die Anzeichen für einen Herzinfarkt zu erkennen, sind Sie in der Lage, im akuten Fall schnell zu reagieren und damit Ihr zu Leben retten!

Eine vorübergehende neurologische Störung, die nur wenigen Minuten dauert, müssen Sie ernst nehmen. Das können sein: Seh- und Hörstörungen, sehen von Doppelbildern oder Übelkeit mit starkem Schwindel. Das ist kein Herzinfarkt, aber eine vorübergehenden (transitorische ischämische Attacke), die in der Fachsprache TIA genannt wird.

Hierbei ist nur ein kleiner Teil im Gehirn betroffen und oft ein Vorbote für einen Herzinfarkt.

Erste Anzeichen bei einem Herzinfarkt

Angst, blasse Gesichtshaut und kalter Schweiß sind sichtbare Beweise und erste Anzeichen für einen Herzinfarkt. Es gibt zwar die typischen Herzinfarkt-Symptome. Sie können jedoch unterschiedlich sein und richten sich nach Geschlecht und welche Herzkranzgefäße betroffen sind.

 

Die Symptome eines Herzinfarktes beim Mann

  • Brustenge und Beklemmungsgefühl 

  • schwere Atemnot mit Todesangst

  • Schwindelgefühl bis zur Bewusstlosigkeit

  • Schmerzen im Oberbauch

  • Schmerzen hinter dem Brustbein

 

Symptome eines Herzinfarktes bei der Frau

Wie bei den Männern auch, treten bei Frauen Schmerzen und Druckgefühl in der Herzgegend auf, die durch die Luftnot mit Todesangst begleitet werden.

Weiter typische Anzeichen bei Frauen sind Magenschmerzen mit Übelkeit oder sogar mit Erbrechen und Durchfälle. Nicht selten sind Schmerzen vom Brustbein aufwärtsstrahlend bis zum Hals und Kiefer. Durch diese untypischen Anzeichen wird bei Frauen ein Herzinfarkt oft nicht erkannt. Allerdings können auch bei Frauen, genau wie bei einem Mann, Schmerzen im linken Arm und zwischen den Schulterblättern auftreten. 

Bei Frauen sind häufig schon Tage oder Wochen vorher Anzeichen für einen Herzinfarkt zu erkennen.

  • ständige Müdigkeit

  • Leistungsschwäche

  • Schlafstörungen

  • Luftnot 

  • Verdauungsstörungen

  • Rückenschmerzen im oberen Bereich 

  • Taubheitsgefühl in den Armen

Bei Frauen endet ein Herzinfarkt meistens tödlich.

 

Schnelle Hilfe rettet Leben

Es ist bedeutungslos, ob Sie selbst betroffen und allein zu Hause sind, oder bei anderen Menschen Erste Hilfe bei einem Herzinfarkt leisten. Bei einem Verdacht reagieren Sie schnell und zögern Sie nicht den Rettungsdienst 112 anrufen. Bei einem Herzinfarkt (Myokardinfarkt) ist es wichtig schnell lebensrettende Maßnahmen zu ergreifen. Nur so ist es möglich viel Herzmuskelgewebe zu erhalten, um Folgeschäden gering zu halten und Leben zu retten.

Als Helfer ist die Lagerung sehr wichtig. Legen Sie den Patienten mit erhöhtem Oberkörper und öffnen Sie beengte die Kleidung. Hierdurch wird das Herz entlastet und die Atemnot gelindert. Fragen Sie nach ein Nitrospray. Denn Herzkranke haben es meisten bei sich, was in dieser Situation sehr konstruktiv ist.

 

Wie lange dauert ein Herzinfarkt?

Die Dauer eines Herzinfarktes ist unterschiedlich und kann bis zu zwei Tagen andauern. Warten Sie nicht, dass der Anfall von allein beendet wird. Dauern die Symptome mehr als 5 Minuten an, ist ein Notarzt unverzüglich anzufordern!

 

Risikofaktoren für Herzinfarkt

Obwohl es viele Risikofaktoren gibt, lösen meisten mehre Probleme einen Herzinfarkt aus.

  • Rauchen

  • Übergewicht

  • Bauchfett

  • Bluthochdruck

  • fettreiche Ernährung

  • Hoher Cholesterinwert (LDL)

  • Bewegungsmangel

  • Diabetes mellitus

  • Arteriosklerose

  • Koronare Herzerkrankung

  • Herzrhythmusstörung

  • Kammerflimmern

  • genetisch bedingtes Risiko

  • Stress

  • Herzschwäche

Männer im höheren Alter haben grundsätzlich ein erhöhtes Infarktrisiko.

 

Die Ursachen für einen Herzinfarkt

Die Ursachen sind unterschiedlich und setzen sich aus den Risikofaktoren zusammen. Meistens resultieren sie durch eine Gefäßverengung der Herzkranzgefäße, die ein wichtiges Transportmittel von Sauerstoff und Nährstoffen für den Herzmuskel sind.

Durch Plagablagerungen der arteriellen Gefäßwände (Atherosklerose) kann zu einem vollständigen Verschluss kommen. Reißt Plag von den Gefäßwänden, kommt zu einem Blutgerinnsel und verschließt die Zufuhr zum Herzmuskel und löst damit einem Herzinfarkt aus.

 

Wie lange ist ein Herzinfarkt nachweisbar?

Durch das abgestorbene Herzmuskelgewebe ist ein Herzinfarkt immer nachweisbar. Selbst nach vielen Jahren ist es möglich, sogar einen stummen Herzinfarkt im EKG belegbar.

 

Herzinfarkt Behandlung

Behandlungsmethoden

Eine Behandlung fängt bereits bei den Notärzten an. Die Reihenfolge der Vorgehensweise richtet sich genau nach den Leitlinien und müssen eingehalten werden.
 
•    Zuerst werden allgemeine Maßnahmen angewendet.

Dazu gehört: Lagerung mit erhöhtem Oberkörper, damit das sauerstoffhaltige venöse Blut besser zum Herzen gelangt und zur Atemerleichterung.

•    Bei Atemnot wird über eine Nasensonde eine Sauerstoffzufuhr verabreicht, sowie ein Nitropräparat, um die Durchblutung des Herzens zu fördern und den Kreislauf stabil zu halten.

•    Legen eines venösen Zuganges.

In der Klinik werden über den venösen Zugang Gerinnungshemmend und schmerzstillende Medikamente verabreicht.

•    Ein EKG (Elektrokardiogramm) ist für eine genaue Diagnose und weiterer Behandlung von Bedeutung. Sind bei der EKG-Auswertung sichtbaren ST-Hebungen (STEMI) auf der Grundstrecke, gehen die Ärzte von einem Hebungsinfarkt (Myokardinfarkt) aus. 

•    Sind keine ST-Hebungen (NSTEMI) zu erkennen, ist die Diagnose ein akutes Koronarsyndron. Eine Absenkung der Grundlinie im EKG bedeutet eine Durchblutungsstörung des Herzmuskels.

Eine weitere Behandlung ist die Reperfusionstherapie, womit die verschlossenen Herzkranzgefäße geöffnet werden. Prophylaktisch wird eine Thrombosetherapie angewendet, um ein Blutgerinnsel aufzulösen und eine Embolie der Koronararterien zu verhindern.

 

weitere Behandlungs- und Therapiemethoden

Betablocker, Cholesterinsenker und Gerinnungshemmer werden meistens als Langzeittherapie eingesetzt, um einen späteren Herzinfarkt zu vermeiden. Je nach Lage und Ausmaß des Herzinfarktes wird ein Stent, Ballondilatation oder Bypass eingesetzt, um die verengten Blutgefäße zu weiten und die Herzmuskelzellen wieder zu ernähren.

•    Ein Stent ist ein mit Materialien überzogenes kleines rundes Drahtgitter und dem Gefäß angepasst. Dieser Stent wird mit einem Herzkatheter (ein langer biegsamer Draht) zu dem verschlossenem Herzkranzgefäß geführt und eingesetzt.

•    Eine andere Möglichkeit, die Blutversorgung zu gewährleisten, ist einen Bypass zu legen. Aus einer geeigneten Körperregion wird ein Stück Gefäß entfernt, mit der Hauptschlagader befestig und mit den Herzkranzgefäßen verbunden. So kann wieder genügend venöses Blut durch den Bypass zum Herzen fließen.

•    Eine Ballondilatation ist ein Ballonkatheter. Fachlich ausgedrückt: PCI (Perkutane koronare Intervention) oder PTCA (Perkutane transluminale koronare Angioplastie).

Es ist ein aufblasbarer Katheter, um die verengten Gefäße zu dehnen. Er wird bei    einem Herzinfarkt und als Therapie bei Angina Pectoris eingesetzt.


 

Lebenserwartung nach Herzinfarkt 

Die Lebenserwartung nach einem Herzinfarkt ist von einigen Faktoren abhängig.

Entscheiden ist, wie schnell nach einem Infarkt behandelt wird. Nach maximal zwei Stunden nach dem Anfall ist die Situation als kritisch zu betrachten, wobei etwa die Hälfte aller Patienten nicht überleben. Daher kann nicht oft genug betont werden, dass schnelles handeln bei Herzrhythmusstörungen, die einen Myokardinfarkt auslösen können, die Überlebenschancen erhöhen.

Außerdem ist das Ausmaß der abgestorbenen Zellen im betroffenem Gebiet mit ausschlaggebend und von eventuellen Komplikationen.

Die Lebenserwartung sinkt während der ersten 2 Jahre nach dem Herzinfarkt. Etwa 5–10 % erliegen in diesem Zeitraum einen plötzlichen Herztod. In den ersten 4 Wochen sind es etwa 50 % die leider nicht überleben.

 

Herzinfarkt Therapie

Die Therapie beginnt in der Klink mit einem individuell angepassten Training.

Ziel ist es, Schmerzen zu lindern, die Mobilität und Atmung zu verbessern.

Obwohl ambulante Rehamaßnahmen angeboten werden, befinden sich zur Weiterbehandlung die meisten Patienten in einer interdisziplinären Reha-Klinik. Das heißt, Ärzte aller Fachrichtungen, einschließlich der Therapeuten, befinden sich in der Klinik und besprechen jeden einzelnen Patienten.

Das hat enorme Vorteile. Die Zusammenarbeit aller fachlichen Bereiche, wirkt sich positiv auf die Behandlung aus, um einen späteren, normalen und unbelasteten Lebensstil zu ermöglichen. Mit einer interdisziplinären Behandlungsmethode ist es leichter körperliche und seelische Leiden zu bewältigen. Nicht selten entwickeln sich nach dem Herzinfarkt Depressionen oder Angstzustände, der sich in einer interdisziplinären Reha-Klinik geschulte Fachleute annehmen. So sind Herzinfarktpatienten mit ihren Ängsten gut aufgehoben.

Darüberhinaus ermöglicht die Zusammenarbeit einen neuen Lebensstil, Beratung der weiteren Ernährung, Medikamentation oder sogar einen entsprechenden Arbeitsplatz. 

Mit dieser Hilfe ist es realisierbar wieder Leistungsfähig und belastbar zu werden, um das Alltagsleben zu meistern.

Weitere Behandlungsmöglichkeiten obliegen dem Hausarzt in einer lebenslangen Nachsorge

 

Heilungschancen bei einem Herzinfarkt

Um die Heilungschancen zu nutzen ist es wichtig den bisherigen Lebensstiel zu ändern und alle Risikofaktoren auszuschließen.

Verzichten Sie auf das Rauchen und halten Sie sich von den entsprechenden Schadstoffen der Zigarette, und anderen Schadstoffen, fern. Dadurch erhöhen sie Wahrscheinlichkeit keinen erneuten Herzinfarkt zu bekommen.

Streben Sie eine gesunde Ernährung an. Wenig tierische Fette und Fleisch. Dafür pflanzlichen Ölen, viel Gemüse, Obst und eiweißreiche Ernährung mit Fisch, Hülsenfrüchte und Milchprodukten. Sowie wenig Zucker, viel Ballaststoffe und ausreichend Flüssigkeiten.

Sportliche Betätigung anstatt viel zu sitzen senkt das Risiko, um einen erneuten Infarkt. Trainieren Sie moderat, es ist besser als Krafttraining. Ausreichend ist täglich strammes Spazieren. Schwimmen, adäquates Radfahren. Leichte Gymnastik ist eine sinnvolle Ergänzungen. Kardiotrainig fördert das gesamte Herz-Kreislauf-System und macht es leistungsstärker. Außerdem profitiert davon die Lunge mit verbesserter Sauerstoffzufuhr.

Sind Sie übergewichtig, helfen Ernährungsberater*innen beim Abnehmen. Jedes Gramm zu viel auf der Waage, fördert Bluthochdruck und Diabetes, was einen Infarkt auslösen kann. Selbsthilfegruppen können auch hier sehr hilfreich sein.

 

Darum ist die Atemtherapie so wichtig!

Wenn auch die ärztliche Therapie bei einem Herzinfarkt im Vordergrund steht, ist die Atemtherapie ebenso wichtig.

Sie wird auf bereits auf der Intensivstation begonnen und dem Patienten individuell angepasst. Ziel ist es, die Lungenfunktion zu verbessern, das Herz mit vermehrter Sauerstoffzufuhr zu versorgen und die Thoraxelastizität zu verbessern. Mit einer Pneumonieprophylaxe soll eine Lungenentzündung und Infektionen vermieden werden. Denn eine Lungenentzündung kann bei bettlägerigeren Patienten tödlich enden.

 

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