Leiomyom im Uterus

Wenn man den Begriff „Tumor“ hört, denken die meisten von uns direkt an bösartige Erkrankungen, die sich oft schwer behandeln lassen und sehr gefährlich für den Betroffenen sein können. Doch tatsächlich gibt es auch gutartige Tumore, die nicht direkt gefährlich sind. Diese werden Myome genannt. 

Myome werden häufig als Synonym für Gebärmuttermyome verwendet, weil es sich dabei um die häufigsten gutartigen Tumoren bei Frauen handelt.

Diese sind zwar an sich nicht gefährlich, können aber für die Betroffene sehr unangenehm werden und ernsthafte Komplikationen verursachen. Wie genau lässt sich also ein Leiomyom behandeln?

Was ist ein Leiomyom des Uterus?

Ein Myom an sich ist ein Tumor, der sich aus Muskelzellen entwickelt. Je nachdem, welche Muskelzellen betroffen sind, unterscheidet man zwischen einem Leiomyom, Rhabdomyom und Fibroleiomyom. 

Ein Leiomyom entwickelt sich aus glatten Muskelzellen, welche sich an den inneren Organen, wie der Gebärmutter, den Nieren und dem Magen befinden. Ein Rhabdomyom entwickelt sich aus quergestreifter Muskulatur, wie beispielsweise am Herzen und an der Skelettmuskulatur. Ein Fibroleiomyom kommt ebenfalls bei glatten Muskelzellen vor, enthält aber auch noch Anteile vom Bindegewebe. 

Leiomyome sind die häufigsten Tumore der Gebärmutter und kommen etwa bei 40 bis 50 Prozent aller Frauen über 30 vor. Bei diesem handelt es sich um einen knotigen, abgekapselten, runden Tumor, der einzeln vorkommen kann, häufig aber in größerer Anzahl in der Gebärmutter verteilt auftaucht.

An sich sind Leiomyome nicht gefährlich, sie können bei den Betroffenen jedoch unangenehme Beschwerden verursachen.

Wie entsteht ein Leiomyom?

Die Ursache eines Myoms in der Gebärmutter ist bislang noch nicht genau erforscht. Es wird vermutet, dass das weibliche Hormon Östrogen dabei eine wichtige Rolle spielt, da dieses für das Wachstum der Schleimhaut verantwortlich ist. Dieses kann auch das Wachstum der Muskelschicht in der Gebärmutter beeinflussen, wodurch eine Fehlregulation Ursache des gutartigen Tumors der Gebärmutter sein kann. 

Zudem können einige genetische Voraussetzungen ebenfalls das Risiko eines Leiomyoms erhöhen. Folgende Risikofaktoren können zu der Entstehung eines gutartigen Tumors beitragen:

  • Alter über 40

  • Kinderlosigkeit

  • Afrikanische Abstammung (Myome treten bei afrikanischen Frauen deutlich häufiger auf als beispielsweise bei europäischen Frauen) 

  • Übergewicht

Welche Symptome äußern sich bei einem Myom im Uterus?

Ungefähr 25 Prozent der Myome in der Gebärmutter äußern gar keine Symptome. Diese werden rein zufällig bei einer gynäkologischen Untersuchung gefunden. Ansonsten äußern sich gutartige Tumore der Gebärmutter in unterschiedlichen Symptomen, die in ihrer Intensität unterschiedlich und von Lage und Größe abhängig sind. Solche Beschwerden können sein:

  • Blutungsstörungen (verstärkte Blutungen, längere Blutungen, Zwischenblutungen)

  • Starke, wehenartige Schmerzen während der Menstruation

  • Krämpfe beim Ausscheiden des Blutes

  • Unterleibschmerzen

  • Rückenschmerzen

  • Nierenschmerzen

  • Starker Harndrang (wenn sich das Myom nahe der Blase befindet)

  • Verstopfung (wenn sich das Myom nahe dem Enddarm befindet)

  • Schmerzen beim Geschlechtsverkehr

Wie lässt sich ein Myom im Uterus behandeln?

Myome müssen in der Regel erst dann behandelt werden, wenn sie Beschwerden verursachen, die Fruchtbarkeit beeinträchtigen oder zu Problemen während einer Schwangerschaft führen können. 

Für welche Behandlungsmethode sich dann entschieden wird, hängt zusätzlich davon ab, ob ein Kinderwunsch vorliegt. Zudem muss die Methode je nach Größe und Lage des Myoms gewählt werden. Zu den gängigsten Behandlungsmethoden gehören:

  • Die Hormonbehandlung

  • Die medikamentöse Behandlung

  • Die Ausschälung des Myoms

  • Der Verschluss von Blutgefäßen

  • Die Gebärmutterentfernung

Die Hormonbehandlung erfolgt durch GnRH-Analoga. Bei diesen handelt es sich um zyklussteuernde Hormone, welche die Östrogenproduktion beeinflussen. Da das Wachstum der Myome vom Hormonhaushalt beeinflusst wird, können die GnRH-Analoga die Myome schrumpfen lassen. Bei dieser Behandlung wird die Frau in einen Hormonzustand versetzt, der dem der Wechseljahre sehr ähnlich ist. Diese Therapie wird meistens nicht länger als sechs Monate durchgeführt, da starke Nebenwirkungen wie Stimmungsschwankungen, Libidoverlust oder Knochenschwund auftreten können. 
Da nach Absetzen des Hormons die Myome wieder auftauchen, stellt diese Art der Therapie lediglich eine Überbrückung dar, bis die Myome durch eine andere Methode behandelt werden können.

Eine andere Möglichkeit zur Behandlung von Myomen ist der Einsatz von Medikamenten, wie beispielsweise Tabletten mit dem Wirkstoff Ulipristalacetat. Dieser Wirkstoff verändert die Stelle an den Myomen, durch welche die Hormone in die Myome eindringen. Dadurch wird die Aktivität gehemmt und die Myome schrumpfen langsam. Ulipristalacetat kommt häufig vor einer Operation der Myome zum Einsatz, um diese zu verkleinern.

Mit einer längeren medikamentösen Therapie kann sich die Größe der Myome aber auch soweit reduzieren lassen, dass keine OP mehr nötig ist. Wichtig bei der Einnahme der Tabletten: Die Patientin sollte häufig den behandelnden Arzt aufsuchen, um die Leberwerte überprüfen zu lassen, da das Medikament in Verdacht steht, Leberschäden zu verursachen.

Da bei einem Großteil der Patientinnen der Erhalt der Gebärmutter im Vordergrund steht, kommt häufig die Ausschälung des Myoms in Frage. Je nach Lage der Myome erfolgt dies entweder durch eine Gebärmutter- oder Bauchspiegelung. Bei der Gebärmutterspiegelung, auch Hysteroskopie genannt, wird die Gebärmutterhöhle durch eine Spüllösung gedehnt und das Myom mit einer Resektionsschlinge entfernt. Bei einer Bauchspiegelung erfolgt der Eingriff durch einen Schnitt in den Bauch, wodurch es zu größeren Blutverlusten kommen kann.

Der Verschluss von Blutgefäßen, auch Myomembolisation genannt, kommt vor allem bei Frauen zum Einsatz, die unter großen Schmerzen und starken Blutungen leiden. Da Myome nur dann wachsen können, wenn sie kontinuierlich mit Blut versorgt werden, wird diese Zufuhr gestoppt. Hierfür wird unter örtlicher Betäubung ein Schlauch in die Blutbahn bis zum Ast der Gebärmutterhauptarterie geschoben. Über den Katheter werden dann Kunststoff-Partikel in die Arterie gespritzt, welche sich festsetzen und die Blutversorgung blockieren. Dadurch schrumpfen die Myome im Idealfall innerhalb von sechs Monaten bis maximal ein Jahr.

Bei großen Schmerzen durch sehr große Uterusmyome und starke Blutungen, kommt bei einem Myom auch die Gebärmutterentfernung (Hysterektomie) in Frage. Diese setzt voraus, dass keine Schwangerschaft mehr geplant und die Familienplanung somit abgeschlossen ist. Je nach Größe und Beweglichkeit der Gebärmutter wird diese entweder durch eine Bauchspiegelung oder durch einen Bauchschnitt entfernt. Bei der Entfernung der Gebärmutter bleiben die Eierstöcke dem Körper enthalten. Trotzdem kann es zu hormonellen Schwankungen kommen, da bestimmte Blutgefäße, welche die Eierstöcke versorgen, abgeklemmt werden und so die Hormonproduktion reduziert wird.

Bei dieser Operation ist meistens ein kurzer Krankenhausaufenthalt von drei bis vier Tagen erforderlich.

Je nach Umfang und Länge des Eingriffs, kann es drei bis sechs Wochen dauern, bis man wieder seinen normalen Alltagstätigkeiten nachgehen kann. Demnach wird man in der Regel mindestens drei Wochen krankgeschrieben.
 

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